Startups und Daten – Warum saubere Daten 2020 auf die To-Do-Liste gehören

Startups sind hochinnovativ, sie befassen sich mit neuen Technologien und ihr Wachstumspotenzial ist enorm.

Manche stellen Adress- und Kundendaten in den Mittelpunkt ihres Geschäftsmodells, andere erheben Daten eher “nebenbei”.

Ein strategischer, operativ sauberer Blick auf die eigenen Daten kann selbst bei jungen Unternehmen neue Potenziale und Geschäftsmodelle offenlegen.

Startups sind gut beraten, der Qualität ihrer Daten – trotz des hektischen Tagesgeschäfts – ein besonderes Augenmerk zu schenken. Und das von Anfang an.

Dies fängt bei den Kundendatenbanken an – ein Problem sind hier häufig schlechte Datenbanken mit Kontakt-Dubletten und falschen Ansprechpartner, z.B. durch Personalwechsel – und es hört bei der Verarbeitung sonstiger Daten aus dem laufenden Geschäft nicht auf.

Wer den eigenen Daten-Schatz “heben” will, sollte sich Expertise von außen holen. Denn der Einsatz von Branchenkompetenz ist in diesem Prozess extrem wichtig.

Experten sehen nicht nur Zusammenhänge, sondern können sie ebenfalls interpretieren und den entsprechenden Mehrwert für das Unternehmen identifizieren. Ferner gehen Potenzialanalysen immer mit intelligentem Datenmanagement einher. Somit sind saubere Daten ein zunehmend wichtiger Schlüssel zum Geschäftserfolg.

Und genau das ist eine Chance für junge Unternehmen, die sehr flexibel und offen reagieren können. Dabei gilt auch für sie, was für die hochqualifizierten und etablierten Mittelständler schon lange gilt: Wer z.B. im Bereich CRM durch saubere Daten die richtige Kundenansprache ermöglicht und seine Kunden kompetent behandelt, der hat einen klaren Nutzen für das eigener Geschäft.

Weitere Neuigkeiten