Dirty Data? Mit DataM Services eine saubere Datenbasis schaffen

Vor  einem Jahr, am 16.Mai 2017, hat das Digital Commerce Magazin etailment einen Artikel zur Qualität von Kundendaten veröffentlicht. Der Inhalt ist jedoch alles andere als verjährt. Was damals aktuell war, ist es heute mindestens genauso.

Der Beitrag beleuchtet die Probleme, die einem im Umgang mit ungepflegten Kundendaten begegnen können. Dazu gehören etwa Rückläufer von E-Mails, Briefen oder Paketen durch unzureichende, veraltete oder fehlerhafte Daten. Auch Analyseergebnisse, die auf Basis von Daten erzielt wurden, können fehlerhaft und unzureichend sein. So schreiben sie: “Datengetriebene Entscheidungen sind nur sinnvoll, wenn die Daten auch in Ordnung sind.” Neben den Problemen, gibt der Artikel aber auch einen groben Leitfaden an die Hand zur Verbesserung der Datenqualität. Hier werden zwar viele wichtige und richtige Punkte angesprochen, trotzdem ist die Auseinandersetzung mit eben diesen Datensätzen ein Unterfangen mit Hindernissen.

Denn häufig liegt es intern nicht nur an unzureichendem Know-how, sondern auch an mangelnder Kapazität und fehlenden Tools, um das Datenmanagement selbstständig durchzuführen. In diesem Fall ist es sinnvoll auf Experten zurück zu greifen. Das spart Zeit, Energie und am Ende auch Kosten. Denn im Hinblick auf die EU-DSGVO gibt es einige Dinge zu beachten, die Unternehmen bei einer falsche Werbeansprache teuer zu stehen lassen können.

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