Wollen Unternehmen ihr Datenhandling optimieren und ihre IT-Infrastruktur mit Hilfe externer Dienstleister neu aufstellen, ist häufig die erste Frage, die sie sich stellen, ob sie dabei unterschiedliche Anbieter für verschiedene Bereiche einbinden oder eine Lösung aus einer Hand die bessere Option ist. Obwohl jeder Fall einzeln zu betrachten ist, spricht häufig doch vieles für All-in-One Lösungen. Denn diese bringen gleich mehrere Vorteile mit sich.
Der wichtigste Vorzug von einheitlichen Lösungen besteht darin, dass sie sicher zusammenpassen. Unterschiedliche Systeme sind aufeinander abgestimmt, haben einen einheitlichen Aufbau, abgestimmte Bedienoberflächen und untereinander kompatible Schnittstellen. Damit werden eine optimale Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit sichergestellt – und das sowohl für die Mitarbeiter, die beispielsweise mit CRM-Systemen arbeiten, als auch für die Kunden, die z.B. Webshops oder Self-Service-Center nutzen. Bei Letztgenannten steigert sich außerdem der Wiedererkennungswert.
Bezieht man alle Lösungen von einem Anbieter, verbessert das häufig auch die Beziehungen zum Dienstleister. Durch den intensiven Austausch stellt sich schneller Vertrauen und ein besseres Verständnis für den jeweiligen Kunden und seine Bedürfnisse ein. So lassen sich auch Probleme effizienter lösen und gemeinsame Strategien entwickeln. Das hilft auch bei der Entwicklung neuer Produkte. Bei der Kooperation mit einem Anbieter ergeben sich zentrierte Datenbänke, auf deren Grundlage sich Potenzialanalysen, z.B. zur Leadgenerierung, wesentlich besser durchführen lassen.
All diese Aspekte führen dazu, dass All-in-One Lösungen in der Regel dazu beitragen, Ressourcen und Kosten zu sparen. Implementierung, Wartung und Troubleshooting funktionieren hier im Eins-zu-eins-Austausch, was Prozesse verkürzt und die Effizienz steigert. Und nicht zuletzt können Unternehmen bei einer Lösung aus einer Hand nicht selten von attraktiven Rabatten profitieren.
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